„Wir müssen uns dem Konkurrenzkampf stellen“
Auf die Frage, wie die ersten Wochen im…
Düsseldorfer VIPs in Feierlaune beim Prinzenball
Düsseldorf – gemeinsam jeck! Das ist lange Tradition beim Prinzenball und keineswegs ausschließlich dem aktuellen Sessionsmotto geschuldet. Auch in Frack, Smoking und für die Damen im Abendkleid lässt es sich ausgelassen feiern. Auf dem angesagtesten Ball der Düsseldorfer
Jecken schieden sich die Geister nicht am Etikett Lackschuhkarneval.
Und auch nicht daran, dass das Show-Highlight aus der „verbotenen Stadt“ kommt. Die Kölsche Band „Brings“ brachte im typischen Schottenkaro die etwa 700 Gäste im Saal zum Toben. Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen kann’s halt. Ob Honneurs oder Tombola-Ziehung: Alles
ging – nicht zuletzt verbal – flott über die Bühne, so dass Zeit zum Tanzen, Trinken, Singen und Lachen blieb. „Heavens Club“, ebenfalls seit Jahren als tollitäre Stimmungsmacher bei der Nacht der Prinzen, erhielt Unterstützung von der Kollegen-Band „Jim Rockford“. So tummelte
sich das feine Publikum bis nach Mitternacht ausgelassen auf dem Tanzparkett. Mit dem Tombola-Hauptpreis, zwei Flugtickets auf die Malediven, konnte Alfons Labisch, Ex-Rektor der Heinrich-Heine-Uni, den Ball verlassen. Da er aber eher Norderney-Fan ist, wurde ihm als Alternative eine Reise nach Los Angeles angeboten. So flexibel sind die Prinzen.