Das kreative Rückgrat der Stadt
Düsseldorf ist eine Kunststadt. Das sieht man allerdings…
Christian Dior veränderte 1947 mit seinem New Look das Gesicht der Mode, er definierte die weibliche Silhouette neu und die belebte in der Nachkriegszeit die Pariser Modebranche und die in ganz Europa wieder. Weil Dior aber ebenso sehr Parfumeur wie Couturier sein wollte, kreierte er, inspiriert von seiner Leidenschaft für Blumen, parallel zu seiner ersten Haute Couture Kollektion auch sein erstes Parfum – Miss Dior. Heute, mehr als sieben Jahrzehnte später, gibt es sogar eigene Maison Christian Dior Boutiquen mit einer erlesenen Sammlung an Signatur-Düften – wie beispielsweise an der berühmten Königsallee im Galeria Kaufhof, im KaDeWe in Berlin, im exklusiven Oberpollinger in München und im deutschlandweit größtem Douglas in Frankfurt auf der Zeil. Des Weiteren können die Düfte auch online auf Dior.com erworben werden. Diese einzigartigen Boutiquen sind Orte, erklärt François Demachy, der seit 2006 alle Parfums von Dior kreiert, an denen die Liebe zum Parfum entdeckt wird. Die Kollektion umfasse neben den Parfums auch Kerzen, Seifen und Cremes.
In einem Skizzenbuch der Düfte nennt der Chefparfumeur dieses Konzept eine „Sammlung von Emotionen“, die in den neu gegründeten Appartement-Boutiquen bis in die kleinste Duftfacette erkundet und zelebriert werden können. In Deutschland bietet das Maison Dior 22 Düfte an, die wiederum lebhafte Assoziationen und Erinnerungen, aufgeladen mit Farben, Menschen und inneren Bildern, wecken. Aus diesem Grund hält sich auch das Ambiente der Boutiquen vornehm zurück. Weißer Marmor und einige Schwarz-Weiß-Fotografien der Dior-Modelle, für die sich der blumenverliebte Couturier so oft von Blütenformen inspirieren ließ.
Beim Betreten einer Maison Boutique begibt man sich in eine Welt von Blumen und Früchten, umgeben von Weihrauch- und Holznoten. „Rose Gipsy“ ist eine Ode an die Königin der Blumen aus Grasse, der Grünton von „Lucky“ erinnert an blühende Maiglöckchen, „Holy Peony“, die neueste Kreation aus der exklusiven Duftlinie, bringt den sinnlichen Charme der Pfingstrose zum Ausdruck. Chefparfumeur François Demachy, der in der Welthauptstadt des Parfums im französischen Grasse aufwuchs, wurde die hohe Kunst der Duft-Komposition in die Wiege gelegt. Für die Linie „Maison Christian Dior“ schuf er einen Duftgarten aus Parfums, Flakons, Kerzen, Seifen und Cremes. So bieten sich dem Parfum-Liebhaber vielseitige Dufterfahrungen für alle Augenblicke des Lebens, die es gilt zu entdecken, zu schätzen und zu teilen gilt.
Präsente werden stets vor den Augen des Kunden verpackt und persönlich gestaltet. Die einzigartige Kunst des Schenkens bedeutet auch, dass sich der Kunde zwischen verschiedenen Maison Christian Dior Beuteln und exklusiven Duftminiaturen frei entscheiden kann und seine Auswahl in einer luxuriösen Geschenkbox verpackt wird, verschlossen mit einer farbigen Kordel und einem traditionellen Wachsriegel. Alles erinnert an den großen Couturier, der auch so gerne Parfumeur war. Dior schmückte Frauen mit tanzenden Blumenketten und gab vielen seiner Kleider Blumennamen. Bei jeder Präsentation seiner neuen Kollektionen, trug der Designer ein Maiglöckchen in seinem Knopfloch und nähte diese zarten Blumen auch als Glücksbringer in den Saum seiner Kleider. Wie also seine Parfums, wurde auch seine Mode von Blumen geprägt. Vom Meister persönlich stammt das Zitat: „Ein Tropfen Parfum – und Sie sind in Dior gekleidet.“
IM MAISON CHRISTIAN DIOR KÖNNEN DUFT-LIEBHABER AUF EINE OLFAKTORISCHE ENTDECKUNGSREISE GEHEN.