Gesundheit
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebes TOP Magazin
Und damit bin ich schon beim Thema. Gesundheit!…
Klassik, Pop und Rock begeistern beim Open Air oder in alten Gemäuern. Die schönsten Musikfestivals in der Region in außergewöhnlicher Atmosphäre.
Parookaville in Weeze. Das mehrtägige Musikfestival ist bekannt für elektronische Tanzmusik. Durchgeführt wird es auf einem ehemaligen Militärflughafen der Royal Air Force, der Teil des Flughafens Weeze ist. Das Elektro-Festival hat Kultstatus und verursacht alljährlich weitreichende Staus. Für riesigen Run auf die Tickets sorgt hingegen der Niederländer DJ Hardwell, der bereits zweimal zum besten DJ der Welt gekürt wurde. Ebenfalls dabei: Steve Aoki, Alle Farben, Robin Schulz, Felix Jaehn. Insgesamt zählen rund 200 DJs zum Lineup von Parookaville.
Termin: 20. bis 22. Juli,
www.parookaville.com
Asphalt-Festival in Düsseldorf. „Crossing Borders“ nennen Christof Seeger-Zurmühlen und Bojan Vuletić ihr Programm. Das Festivalgelände befindet sich im Weltkunstzimmer an der Ronsdorfer Straße 77 sowie gegenüber in den Alten Farbwerken in Düsseldorf-Flingern. Eröffnet wird das Festival mit der deutschen Erstaufführung von „The Fairy Queen“ des niederländischen Puppenspielers Duda Paiva und dem Nederlands Blazers Ensemble. In „Sons of Sissy“ bedienen sich vier Performer und Musiker auf experimentelle Weise alpenländischer Volksmusik, diverser Gruppentänze und ritualistischer Praktiken. Die russische Punk-Rock-Band Pussy Riot lädt zur Bühnenshow „Riot Days“ ein.
Termin: 12. bis 22. Juli.
www.asphalt-festival.de
Festival Alte Musik Knechtsteden. Wie aus dem Nichts steigt die Silhouette der Basilika Knechtsteden aus der niederrheinischen Landschaftsidylle auf und zieht Besucher in ihren Bann. Das „Festival Alte Musik“, das 1992 von Herman Max ins Leben gerufen wurde, ist überregional bekannt. Musikalische Raritäten werden in der Klosteranlage Knechtsteden westlich von Dormagen wieder lebendig. In der neuen Saison geht es ums „ÜberLeben“. Zehn Veranstaltungen erinnern mit Musik vom Mittelalter über hochbarocke Meisterwerke bis zur Zwölftonmusik des 20. Jahrhunderts an den Beginn des Dreißigjährigen Krieges und das Ende des Ersten Weltkriegs. Beim Eröffnungskonzert in der Klosterbasilika werden Ludwig van Beethoven und Josef von Eybler gespielt. Bei der Landpartie im Kulturhof erweckt das Ensemble all‘improvviso mit Lesung, Tanz und ausgewählten Kompositionen die Welt des Simplicissimus zu neuem Leben. Chorwerke von Bach, Sandström, Mendelssohn Bartholdy, Brahms, Barber und anderen sind beim Chorkonzert „Krieg und Frieden“ zu hören.
Termin: 22. bis 29. September.
www.knechtsteden.com
Rheingau Musik Festival. Einmalige Kulturdenkmäler wie Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und das Kurhaus Wiesbaden gehören zu den Spielstätten des Festivals und versprechen musikalischen Hochgenuss. 149 Konzerte an 40 Spielstätten hat die Region zwischen Lorch, Wiesbaden, Mainz und Frankfurt zu bieten. Die 31. Saison des Rheingau Musik Festivals steht im Zeichen von „Freundschaft“. Hochkarätige Künstler wie die Sopranistin Annette Dasch und der Oboist Albrecht Mayer treten auf.
Termin: 23. Juni bis 1. September.
www.rheingau-musik-festival.de
Open Source Festival, Düsseldorf. Auf der Galopprennbahn treten Künstler aus der elektronischen und Indie-Musikszene auf. In diesem Jahr dabei: Kamaal Williams, Blackberries, Die Wilde Jagd und mehr. Das von Philipp Maiburg veranstaltete Festival bietet seit über zehn Jahren einen spannenden Mix aus unterschiedlichen Musikgenres, Kunst und Kultur. Für alle Kreativschaffenden, die das Festival lieben, gibt es 2018 erstmals am Festivalvortag (13. Juli) einen Open Source Festival Congress (OSFC) – mit internationalen Keynotes, branchenübergreifenden Panels und weiterführenden Workshops auf dem Festivalgelände unter freiem Himmel. Es geht um neue Ideen in den Bereichen Musik, Design, Philosophie, Politik, Digitalisierung, Architektur, Biologie und mehr.
Termin: 14. Juli
www.open-source-festival.de
Zeltfestival Ruhr in Bochum. Am Kemnader See herrscht alljährlich mediterrane Atmosphäre! In diesem Jahr sorgt die „weiße Stadt am See“ garantiert für Gänsehaut-Feeling pur. Das Zeltfestival erlebt erstmals „aha“-Momente: Die norwegische Popband , die in den 1980er-Jahren mit Hits wie „Take on me“ Musikgeschichte schrieb, tritt auf. Weitere Glanzlichter: Weltstar James Blunt, Dieter Thomas Kuhn, Matthias Reim, Atze Schröder, Frank Goosen, Johannes Oerding, Michael Mittermeier und viele mehr.
Termin: 17. August bis 2. September.
www.zeltfestival.ruhr
Mosel Musik Festival. Mit mehr als 60 Konzerten an 40 Spielstätten von der Saar bis zur Untermosel begeistert das Festival. Gespielt wird an ungewöhnlichen Spielorten, in Klöstern, Kirchen und Kapellen, Weingütern, Ruinen und Open Air. Mit Verve musizieren dort Solisten wie Weltklassepianist Kit Armstrong und Bariton Thomas E. Bauer, Thomas Quast-hoff als Jazzsänger, Roberto Prosseda am seltenen Pedalflügel, der eloquente Dominique Horwitz und die geniale Berliner Lautten Compagney. Im Barocksaal Klos-ter Machern in Bernkastel-Wehlen treten die Cellistin Raphaela Gromes und am Pi-ano Julian Riem auf. Im Traditionswein-gut van Volxem in Wiltingen spielt der hochgelobte schottische Gitarrist Sean Shibe aus seinem Programm SoftLOUD.
Termin: 13. Juli. bis 3. Oktober.
www.moselmusikfestival.de
Monschau Festival. Vor der einzig-artigen Kulisse der Monschauer Burg präsentieren sich Künstler von Weltruf. Nana Mouskouri gibt wäh-rend ihrer „Forever Young“-Tour durch Frankreich, Luxemburg und der Schweiz ein Stelldichein in der Eifel. Ihre „Weißen Rosen aus Athen“ sind garantiert dabei. Ebenfalls live in Monschau: Gregor Meyle, Konstantin Wecker Trio und Jethro Tull. Klassikfreunde dürfen sich auf die Operngala „Rigoletto & More“ freu-en. Klassische kölsche Tön gibt es auf vielfachen Wunsch des Publikums bei „Höhner meets Classic 2018“.
Termin: 17. bis 25. August.
www.monschau-klassik.de