„Wir müssen uns dem Konkurrenzkampf stellen“
Auf die Frage, wie die ersten Wochen im…
Rund 400 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur verfolgten im Teehaus auf der Grafenberger Galopp-Rennbahn die spannenden Wettbewerbe um den 160. Henkel-Preis der Diana.
Es ist eines der schönsten Rituale, die der Sommer in Düsseldorf zu bieten hat: Der traditionelle Renntag um den Henkel-Preis der Diana auf der Galopprennbahn in Grafenberg garantiert Spitzensport, Spaß und Style für die ganze Familie. Seit 160 Jahren findet das mit einer halben Million Euro höchstdotierte Rennen der besten dreijährigen Vollblutstuten aus dem In- und Ausland weltweit Beachtung. Zum 13. Mal wurde es vom Düsseldorfer Familienkonzern präsentiert. Bei herrlichstem Sommerwetter erlebten mehr als 20.000 Besucher schnelle Pferde, spannende Wetten und spektakuläre Hüte. In der Henkel-Lounge im Teehaus begrüßte persönlich Gastgeber Hans Van Bylen, Vorstandsvorsitzender von Henkel, gemeinsam mit der Aufsichtsratsvorsitzenden Simone Bagel-Trah, Henkel-Urgestein und Galopprennsport-Experte Albrecht Woeste, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Peter M. Endres, Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins, die rund 350 geladenen Gäste aus Politik, Sport, Wirtschaft und Kultur.
„Bereits seit 13 Jahren richten wir gemeinsam mit dem Düsseldorfer Reiter- und Rennverein den Renntag um den Henkel-Preis der Diana aus. Der Henkel-Renntag bietet weit mehr als Galopprennen – er ist ein Familienfest, zu dem wir unsere Düsseldorfer Nachbarn einladen“, sagte der Belgier Hans Van Bylen, begleitet von seiner Gattin. Der 57-jährige Vorstandsvorsitzende hatte die Lacher auf seiner Seite, als er erzählte, dass er sich bei der Fußball-WM die Partie Deutschland gegen Belgien gewünscht hatte. „Es hat nicht an den Belgiern gelegen, dass es nicht geklappt hat.“ Peter M. Endres sieht das Erfolgsrezept des Tages in der unvergleichlichen Mischung aus erstklassigem Pferderennsport und abwechslungsreicher Unterhaltung. „Der jährliche Henkel-Renntag ist ein Erlebnis für Pferdesportfans. Diese Veranstaltung ist ein echtes Saison-Highlight auf der Düsseldorfer Galopprennbahn.“ Das bestätigten unter anderem auch die Ehrengäste wie Finanzminister Lutz Lienenkämper in Begleitung seiner Schwester Mona, Sparkassen-Chefin Karin-Brigitte Göbel, Fortuna-Aufsichtsratschef Reinhold Ernst, Uni-Rektorin Anja Steinbeck mit ihrem Ehemann Thomas Menke. Zu den Stammgästen zählt Speedboot-Weltrekordler Roger Klüh, der mit seiner Freundin Jessica Frühbrodt und seinem 18-jährigen Sohn Jeffrey kam.
Keine Frage, dass sich vor allem die Damen der feinen Gesellschaft stilecht herausgeputzt hatten: mit verwegenen Hut-Kreationen – vom putzigen Fascinator bis zum dramatisch dekorierten Wagenrad – sowie mit farbenfrohen Sommerkleidern und teils mit rennbahnuntauglichen High Heels. Modische Extravaganzen gab es indes auf dem gesamten und dem wohl schönsten deutschen Rennbahnareal zu bewundern. Und so war der Andrang beim inzwischen vierten Hut-Contest von Schwarzkopf so groß wie noch nie. Beim Wettkampf um den ausgefallensten Kopfschmuck bewiesen die Damen ausgesprochen viel Kreativität – Hut ab! Jury-Mitglieder Saskia Schmaus, Corporate Director International Henkel Beauty Care, Düsseldorfs „First Lady“ Vera Geisel, Autorin Dagmar Haas-Pilwat sowie Star-Stylistin Laila Hamidi prämiierten die spektakulärsten Kreationen.
Aber nicht nur Small-Talk und Pferde, Hüte und zahlreiche Mitmach-Aktionen waren der Hit – wie immer nutzte Henkel diesen sonnenverwöhnten Tag für eine Spendenaktion: Jeder Besucher hatte die Möglichkeit, für einen guten Zweck beim Dosenwerfen teilzunehmen. Für jede abgeworfene Dose spendet die Fritz-Henkel-Stiftung zwei Euro. Insgesamt kamen rund 30.000 Euro zusammen. Jeweils 15.000 Euro gehen nun an die Einrichtung „Kind in Düsseldorf GmbH“ (KiD) und die „CLIMB GmbH“ „clever lernen, immer motiviert bleiben“.