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Hybridmodell: Die Zukunft des Automobils

Wie sieht sie aus, die Zukunft des Automobils? Derzeit ist viel in Bewegung in der Branche. Autonomes Fahren ist ein Thema, das die Ingenieure umtreibt. Immer mehr Aufgaben sollen vom Computer übernommen werden. Und auch unter der Motorhaube tut sich etwas. Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, kaum ein Hersteller, der sich diesem Trend noch verschließt.

Freizeit

Hersteller von Audi bis VW setzen auf die Zukunft: auf das Hybridmodell

Die zukünftige Benutzung der Kundenkarte bei Hybridmodelle
Durch das Vernetzen von Ladestationen verschiedenster Anbieter genügt künftig eine Kundenkarte, um fast überall in Deutschland das Elektroauto aufladen zu können.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass beispielsweise VW den Bau einer riesigen Batteriefabrik erwägt zum Ausbau der Elektromobilität. Die technischen Entwicklungen auf dem Automobilmarkt
vereinen mehrere Vorteile. Zum einen bleibt Autofahren bezahlbar, zudem wird die Umwelt durch sinkende Emissionswerte geschont.
Experten sind sich einig: Vor allem Hybridfahrzeuge, die zwei Motoren unter einer Haube kombinieren, werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Schon jetzt weiten die großen
Hersteller ihr Angebot an Hybridmodellen permanent aus. Ein besonders interessantes Konzept stellt der sogenannte Plugin Hybridmodell dar: Hier ist eine leistungsstärkere Batterie verbaut,
die zudem an der Steckdose nachgeladen werden kann und somit die rein elektrisch fahrbare Distanz erhöht. Konkret bedeutet das: Den Weg zum Büro von vielleicht 20 oder 30 Kilometern
kann der Fahrer komplett elektrisch zurücklegen – hat aber zugleich den Benziner unter der Haube, um am Wochenende mit der Familie längere Distanzen zu fahren.

Mercedes B-Klasse Electric Drive: Umweltfreund mit Stern

Kraftvolle Beschleunigung und nahezu geräuschloses Gleiten – so macht elektrisches Fahren Spaß. Die Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse. Für den lokal emissionsfreien Antrieb sorgt ein mehr als 100kW starker Elektromotor, der bereits ab dem ersten Antippen des Gaspedals sein maximales Drehmoment von mehr als 310 Newtonmeter bereitstellt. Damit sprintet das Hybridmodell von Mercedes in weniger als zehn Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 160 Stundenkilometer begrenzt. Aufladen lässt sich das Auto an jeder haushaltsüblichen Steckdose.

BMW i3: Mit mehr Ausdauer

BMW i erweitert das Angebot seines kompakten Elektrofahrzeugs BMW i3 und bietet ab Sommer zusätzlich eine Version mit einer deutlich größeren Batteriekapazität an. Das ergibt ein Plus von
über 50 Prozent bei der Reichweite im Normzyklus . Statt 190 werden dort jetzt 300 Kilometer erreicht. Die Fahrleistungen des 125 kW/170 PS starken Hybrid-Synchron-Elektromotors bleiben nahezu unverändert, in 7,3 Sekunden beschleunigt er den schicken Kleinen von null auf 100 km/h.

Toyota Prius-In Hybrid: Elektrisierend Alltagstauglich

Vier Jahre nach der Markteinführung der ersten Modellgeneration geht nun die zweite Auflage des Hybridmodell-Pioniers von Toyota an den Start. Sie verbindet die Alltagstauglichkeit von Hybridfahrzeugen mit den Vorzügen einer verlängerten Reichweite im Elektromodus und rollt Anfang nächsten Jahres in die Toyota-Schauräume. Das Auto erreicht im Elektromodus eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 135 km/h. Das Aufladen der Batterien dauert rund 2,3 Stunden.

Audi A3 Sportback E-Tron: Sportler sucht Anschluss

Der Audi A3 Sportback e-tron ist das erste Audi-Modell mit Plug-in-Hybridantrieb. Es kombiniert einen 1.4 TFSI, der 110 kW leistet und 250 Nm Drehmoment abgibt, mit einer E-Maschine, die auf 75 kW kommt. Der Audi A3 Sportback e-tron kann bis 130 km/h Geschwindigkeit rein elektrisch fahren. Auf Wunsch können Kunden in Deutschland die heimische Stromversorgung des Audi A3 Sportback e-tron auf Audi Energie umstellen. Damit fährt das Plug-in-Hybridmodell im elektrischen Betrieb sowohl lokal als auch global emissionsfrei.

E-Golf: Klassiker unter Strom

VW will die Elektromobilität künftig noch stärker in den Fokus des Konzerns rücken. Den Anfang machte bereits 2014 der e-Golf. Äußerlich puristisch schick, so wie man ihn kennt. Und auch in Sachen Alltagstauglichkeit gibt es nichts zu meckern. Der e-Golf überzeugt mit einem sparsamen Verbrauch. Der Elektromotor leistet 85 kW/115 PS. In 4,2 Sekunden werden 60 km/h erreicht, nach 10,4 Sekunden 100 km/h. Die Reichweite liegt zwischen 130 und 190 Kilometern.

Opel Ampera-E

Im kommenden Jahr will Opel ein neues Elektroauto mit zukunftsweisender Batterie-Technologie anbieten. Der neue Fünftürer verfügt über fünf Sitzplätze und heißt „Ampera-e“. Der Newcomer wird mit vollgeladenen Batterien laut Hersteller über eine größere Reichweite als die meisten anderen Elektroautos verfügen. Innovative Batterie-Technologie mit bester digitaler Vernetzung und jeder Menge Fahrspaß – mit dieser Verbindung will der Ampera-e punkten. Die Batterien sind extra flach im Fahrzeugboden installiert. Diese Unterflurbauweise schafft im Innenraum viel Platz.

Aus demTop Magazin Duesseldorf Nr. 02/2016

Veröffentlichung
» 06/2016-09/2016

Autor
» Top Magazin

Fotograf
» djd/Bosch, Gasoline Systems, BMW (2), Mercedes, Toyota, VW, Opel

Print-Titel
» Tanken an der Steckdose

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